Presse: Allgemein

Aargauer Zeitung – 30. September 2023

Wynentaler Blatt – 10. September 2020

Zürichsee-Zeitung – 20. August 2018
Hernerpark Horgen, Openair Operettenabende 17. bis 19.8.2018

Wynentaler Blatt Nr. 84 – 3. November 2015
Meine Wurzeln …

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Wynentaler Blatt Nr. 34 – 5. Mai 2015

Klassischer Liederabend mit Cosmin Boeru am Klavier und Barbara Buhofer, Sopran, im Löwensaal, 5712 Beinwil am See,

 Aargauer Zeitung – 5. Mai 2015

 

 

Zeitungsartikel Di, den 10. März 2015, Wynentaler Blatt Nr. 19,

über den ersten Workshop im Löwensaal, 5712 Beinwil am See

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Zeitungsbericht Verdi & Wagner

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1. Artikel : Verdi & Wagner 25.11.2013 Neuer Urner Zeitung

2. Artikel : Verdi & Wagner 27.11.2013 Urner Wochenblatt

 

Bericht: DIe Bajadere 2013

 

Wynentaler Blatt – 23. November 2012

Schöftland: Rote Rosen und Musik

Sängerin Barbara Buhofer aus Birrwil dazu, mit ihrer früheren Lehrerin zusammen ein

Konzert in der Cafeteria des Schöftler Alterszentrum … (Seite 1) (Teil 2, Seite 19):

Artikel: Wynentaler-Blatt_23112012_01

 

 

 

Konzert mit dem Stadtorchester Grenchen im Mai 2012

 

Jahresbericht der AKB 2011

 

Rundschau Ausgabe Süd – 23. Juni 2011

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Limmatwelle – 23. Juni 2011

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Aargauer Zeitung – 20. Juni 2011

 

 

 

Anzeiger Oberfreiamt – 15. April 2011

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Artikel: TCS Polenblut

 

 

 

Wynentaler Blatt – 22. März 2011

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Wynentaler Blatt – 11. Januar 2011

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Seetaler Bote – 17. Dezember 2009

 

 

 

Aargauer Zeitung – 12. März 2007

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FRISCH UND KOMÖDIANTISCH

„In der Titelrolle brillierte die umwerfend aussehende Barbara Buhofer auch darstellerisch, vor allem aber durch ihren samtig weichen und zugleich kraftvollen Sopran – sie ist eine wundervolle Glawari“.

 

 

 

Aargauer Zeitung – 24. April 2001

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Traumhaft, herrlich, wunderbar

Abtwil Sopranistin Barbara Buhofer mit Brass-Band – das Publikum war hingerissen

Hinten die knapp drei Dutzend Mitglieder starke Brass Band, vorne am Bühnenrand die Sopranistin Barbara Buhofer. Hat sie gegen Posaunen und Horn, Pauken und Kornetts überhaupt eine Chance? Sopranistin und Brass Band musizierten am Jahreskonzert nicht gegeneinander. Sie verschmolzen zu einer höchst beeindruckenden Einheit.

 

Toni Widmer

Nach dem Schlussakkord zu Brahms «Guten Abend, gute Nacht» war es in der Mehrzweckhalle in Abtwil sekundenlang ganz still. Und bevor sie zum begeisterten Schlussapplaus ansetzen konnten, mussten sich nicht wenige Zuhörerinnen und Zuhörer vorerst die kleinen Tränen abwischen, die aus lauter Freude über das soeben Erlebte geflossen waren. Menschen, die sich zuvor noch fremd gewesen waren, standen nach dem Jahreskonzert der Musikgesellschaft beisammen und bestätigten sich gegenseitig, wie «traumhaft», «herrlich» und «wunderbar» dieser Abend gewesen war. So musikalisch verschmolzen wie Sopran und Blech die schönen Werke von Mozart und Brahms, Verdi und Webber dargeboten hatten, so vereint zeigte sich jetzt das Publikum: Es war durchwegs bewegt und ergriffen.

 

Ungewöhnliches Experiment

Die aussergewöhnliche Stimme der Birrwiler Sopranistin Barbara Buhofer, die mit der weiblichen Hauptrolle als «Kaiserin Sissi» im noch immer laufenden Musical «Ludwig II» vor einem Jahr im deutschen Füssen endgültig den internationalen Durchbruch schaffte, hat den Abtwiler Dirigenten Hugo Felber schon länger fasziniert. Wie manche Nacht er davon geträumt hat, mit der Sängerin und «seiner» Brass Band zusammen ein Konzert zu geben, weiss wohl nur er allein. Eines Tages hat er sie angefragt und sie hat spontan zugesagt: «Der Gedanke, zusammen mit einer reinen Blasmusik aufzutreten hat mich fasziniert, deshalb habe ich zugesagt. Ich wusste, dass es für die Musikantinnen und Musikanten wohl nicht einfach werden würde, ihre Instrumente so dosiert einzusetzen, dass dabei meine Stimme nicht untergeht. Sie haben das alle fantastisch gemacht. Dieser Auftritt war auch für mich wirklich ein Erlebnis», gab sie ihrer Begeisterung über das ungewöhnliche Begleitorchester Ausdruck.

 

Grosse Vielseitigkeit

Letzteres stellte sein grosses musikalische Können am Wochenende nicht nur zusammen mit Barbara Buhofer unter Beweis. Es wusste an dem von Nicole Stalder-Pellet erneut sehr souverän präsentierten Jahreskonzert auch mit seinen rein blasmusikalischen Vorträgen durchwegs zu überzeugen. Das gilt ganz speziell für die solistischen Darbietungen von André Leuenberger und Benjamin Bütler. André Leuenbergers Es-Horn erklang im spannend gesetzten «Concert Rondo» von Wolfgang Amadeus Mozart derart brillant und rein, dass er damit durchaus in Konkurrenz zu einer Alt-Sängerin treten könnte. Und Benjamin Bütler zeigte auf, warum sich die Musikgesellschaft Abtwil bisher nicht mit Nachwuchssorgen plagen muss. Hervorragend begleitet vom Korps swingte der junge, sonnenbrillen-bewehrte Bursche so locker und musikalisch durch das anspruchsvolle Arrangement von «Somebody’s Tune», dass man unweigerlich vermuten durfte, seine Eltern hätten ihm schon vor knapp 20 Jahren statt einen Schnuller in den Mund, eine Bassposaune an die Lippen gesetzt. Mit Marcel Felber machte schliesslich auch ein dritter «Appeler» Furrore. Der Bruder des Dirigenten legte seine Tuba beiseite und übernahm im bekannten Trinklied aus Giuseppe Verdis Oper «La Traviata» an der Seite von Barbara Buhofer den Part des Tenors. Felbers feuchte Stirn zu Beginn des Duetts zeigte überdeutlich, wieviel Lampenfieber er als (durchaus begabter!) Amateur vor diesem gemeinsamen Auftritt mit der berühmten Sopranistin hatte überwinden müssen. Vom tosenden Applaus des Publikum danach durfte deshalb auch er sich verdientermassen ein grosses Stück abschneiden.

 

 

 

Wynentaler Blatt – 10. April 2001

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Barbara B. macht selbst aus Schnulzen Kunstwerke

… der Klarinettenpart, gespielt von Oliver Bezold, Soloklarinettist in Füssen, war denn auch einsame Spitze und parierte den teils stimmgewaltigen, teils neckischen Tönen von Barbara Buhofer mühelos, unterstützt vom einfühlsamen Pianisten Andres Joho.

 

Die vielen Facetten der Künstlerin

Mit Liedern aus der Welt der Oper von Mozart, Dvorak und Bizet zeigte die eigenwillige Sängerin eine zweite Facette ihres grossen Könnens. Ihre dramatische Mimik in „E Susanna“ aus „Nozze di Figaro“ faszinierte ebenso wie ihre absolute Sicherheit im Bijoux von Dvorak „Lied an den Mond“, das sie in Originalsprache sang. „Je dis, que rien ne m’éprouvente“ beschloss diesen „Ausflug“.
Mit Stücken aus dem „singenden, klingenden Wien“ sang sich Barbara Buhofer vollends in die Herzen der Zuhörerschaft. Léhar, Zeller, Raymond, vor allem aber Stolz kamen hier zu Ehren auf eine professionelle, herzliche Art, wie es eben nur die Buhofer rüberbringen kann.

Kunstvoll und herzhaft

… Schliesslich aber trat die „Diva“ noch einmal auf die Bühne – für jeden Programmteil übrigens in einer passenden, aufwändigen Robe – um aus ihrem gegenwärtigen Wirken eine Kostprobe zu liefern. „Einmal möcht ich nur“ stammt aus dem Musical „Ludwig II“, und „Think of me“ aus „Phantom der Oper“ bildete den Abschluss des offiziellen Programms.
. . . und schliesslich bewies sie, dass sie selbst aus einer Schnulze ein Kunstwerk machen kann: „Sag beim Abschied leise Servus“.

Dabei stellte sich heraus, dass es Barbara Buhofer mit Leichtigkeit gelingt, dank ihrer packenden Ausstrahlung und ihrer variationenreichen und unmanirierten Interpretation selbst Lieder, die sowohl kompositorisch wie textlich kaum zu den Höhepunkten der Literatur gehören . . . zu kleinen Kunstwerken zu gestalten.

… Barbara Buhofer hat sich mit ihrem grossartigen Lieder- und Arienabend für neue Aufgaben in der Schweiz empfohlen. Es ist zu hoffen, dass ein Schweizer Opernhaus auf sie aufmerksam wird, ihre variantenreiche Bühnenpräsenz, ihre phänomenale Ausstrahlung und ihre grosse Stimme entdeckt. Die Künstlerin träumt davon, dereinst die Hauptrolle in Puccinis «Tosca» singen und spielen zu dürfen. Weshalb eigentlich soll dieser Traum nicht in Erfüllung gehen?

 

 

 

Aargauer Zeitung – 10. April 2001

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Barbara Buhofers triumphale «Heimkehr»

Beinwil am See «Musikalische Zeitreise» mit Liedern und Arien im ausverkauften «Löwen»-Saal

 

Jürg Nyffenegger

«Musikalische Zeitreise», so betitelte die aus Birrwil stammende Sopranistin Barbara Buhofer ihren Lieder- und Arienabend. Mit romantischen Liedern und Ausschnitten aus Opern, Operetten und Musicals zog die junge Sängerin das Publikum in ihren Bann. Unterstützt wurde sie vom Pianisten Andres Joho und dem Klarinettisten Oliver Bezold. Der Abend im bis auf den letzten Platz besetzten «Löwen»-Saal in Beinwil am See wurde für die Künstlerin zur triumphalen Rückkehr in heimische Gefilde.

 

Erster Höhepunkt zu Beginn

Der Abend begann mit einer überaus positiven Ueberraschung. Der Name Louis Spohr taucht relativ selten in den Konzertprogrammen auf, obwohl der Geiger, Kapellmeister und Komponist aus Braunschweig ein reiches Werk …
… Die Sängerin und die beiden Instrumentalisten näherten sich den wundervollen Liedern mit grossem Einfühlungsvermögen, mit Behutsamkeit und feiner Abstimmung. Daraus entstand eine gültige Interpretation, die auch darauf zurückzuführen war, dass sich die drei Musiker offensichtlich blendend verstehen und einander genau zuhören. Der deutsche Klarinettist Oliver Bezold brillierte mit warmer Tongebung, Andres Joho begleitete sehr differenziert und Barbara Buhofers Stimme gab den sechs Liedern Glanz und Innigkeit.

 

Gräfin, «Rusalka» und Micaela

Barbara Buhofer Bühnenpräsenz ist überaus vielfältig. So überzeugte sie im mittleren Programmteil mit drei Arien aus bekannten Opern, wobei sie nicht nur mit ihrer Stimme, sondern ebenso mit ihrer Gestik und ihrem Charme zu begeistern wusste. Rezitativ und Arie der Gräfin aus Mozarts Oper „Figaros Hochzeit“, das berühmte Lied an den Mond aus Dvoraks kaum noch gespielter Oper „Rusalka“ und eine Arie der Micaela aus Bizets „Carmen“ zeigten, wie rasch sich die Künstlerin in grundverschiedene Rollen eindenken kann. Selbstverständlich sang sie die drei Arien in den Originalsprachen und überzeugte durch glasklare Diktion. In Andres Joho am Klavier hatte sie einen zuverlässigen Partner gefunden, dem seine Reiche Erfahrung als Opernkorrepetitor und Operndirigent zugute kam.

 

Leichte Muse zum Schluss

… Dabei stellte sich heraus, dass es Barbara Buhofer mit Leichtigkeit gelingt, dank ihrer packenden Ausstrahlung und ihrer variationenreichen und unmanirierten Interpretation selbst Lieder, die sowohl kompositorisch wie textlich kaum zu den Höhepunkten der Literatur gehören . . . zu kleinen Kunstwerken zu gestalten.

… Barbara Buhofer hat sich mit ihrem grossartigen Lieder- und Arienabend für neue Aufgaben in der Schweiz empfohlen. Es ist zu hoffen, dass ein Schweizer Opernhaus auf sie aufmerksam wird, ihre variantenreiche Bühnenpräsenz, ihre phänomenale Ausstrahlung und ihre grosse Stimme entdeckt. Die Künstlerin träumt davon, dereinst die Hauptrolle in Puccinis «Tosca» singen und spielen zu dürfen. Weshalb eigentlich soll dieser Traum nicht in Erfüllung gehen?